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Der Podcast über KI und Ethik

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Dr. Matthias Ernst

#49 Filiz Elmas: „Klare Vorgaben als Basis für Vertrauen“

9. Dezember 2021 by Dr. Matthias Ernst Leave a Comment

Ein zentraler Baustein der KI-Strategie der Bundesregierung sind Normen und Standards. Aber inwiefern sollen Normen ein Wettbewerbsvorteil für den KI-Standort Deutschland werden? Darüber sprechen wir mit der Leiterin der Geschäftsfeldentwicklung Künstliche Intelligenz beim Deutschen Institut für Normung (DIN). Filiz Elmas koordiniert die Normungsroadmap Künstliche Intelligenz, an der DIN im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) zusammen mit der Deutschen Kommission Elektrotechnik (DKE) arbeitet.

Die Roadmap ist der strategische Fahrplan für die Normung und Standardisierung von KI, an dem über 300 Fachleute aus Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft mitgewirkt haben. Anlässlich des Digitalgipfels der Bundesregierung 2021 wurden die ersten Ergebnisse mit Handlungsempfehlungen zu Themen wie Ethik, Qualität und Zertifizierung sowie Sicherheit vorgestellt. Im Januar 2022 geht die Normungsroadmap in die zweite Runde. Filiz Elmas verrät im Interview, wie es weitergeht und warum Normen zu einem innovationsfreundlichen Rahmen und mehr Vertrauen in KI beitragen.

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Cyber-Podcast · #49 Filiz Elmas: „Klare Vorgaben als Basis für Vertrauen“

 

  • „Um eine höhere Akzeptanz für KI zu schaffen, braucht es klare Regeln. Denn das schafft Vertrauen.“
  • „Wir haben in Europa eine sehr bewährte Prüfinfrastruktur.“
  • „Gesellschaft und Politik müssen die Werte definieren, nach denen KI reguliert werden soll. Normen übersetzen diese Werte in technische Parameter und konkrete Anforderungen.“
  • „KI ist ein neues Themenfeld in der Normung.“

#46 Olaf Kramer: „Wissenschaftskommunikation ist nicht neutral“

7. Oktober 2021 by Dr. Matthias Ernst Leave a Comment

„… denn auch diese Kommunikation ist häufig von Interessen geleitet und es ist wichtig, sich mit diesen auseinanderzusetzen“, sagt Olaf Kramer, Professor für Rhetorik und Wissenschaftskommunikation an der Universität Tübingen. Im Oktober hat dort das interdisziplinäre Center for Rhetorical Science Communication Research on Artificial Intelligence (RHET AI) unter Kramers Leitung seine Arbeit aufgenommen. Gemeinsam mit dem Institut für Medienwissenschaft, dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT), dem Cyber Valley und Wissenschaft im Dialog (WiD) beschäftigt sich die Tübinger Rhetorik mit der Wissenschaftskommunikation rund um KI.

Was ist gute Kommunikation und wie wird sie von KI beeinflusst? Darum geht es in dieser Folge von Dr. Matthias Ernst. Der öffentliche Diskurs über künstliche Intelligenz birgt besondere Herausforderungen, da hier dystopische Angstszenarien auf utopische Technikbegeisterung treffen. Eine zentrale Rolle im gesellschaftlichen Aushandlungsprozess, was wir uns von KI erhoffen und was sie darf, spielt dabei auch die Wissenschaft selbst. Deshalb sprechen wir mit Olaf Kramer darüber, was gute Wissenschaftskommunikation ausmacht und welche Kompetenzen Forscher*innen dafür brauchen.

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Cyber-Podcast · #46 Olaf Kramer: „Wissenschaftskommunikation ist nicht neutral“

 

  • „Bei menschlichen Entscheidungen ist die Fehlertoleranz höher als bei einem computergestützten System.“
  • „Kreative künstliche Intelligenz fordert uns in unserem Selbstverständnis als Menschen heraus.“
  • „Öffentliche Meinung bildet sich vor allem in den sozialen Medien – und die werden oft von KI beeinflusst.“

#45 Wolfgang Stieler: „Wie viel böse Absicht kann man KI unterstellen?“

30. September 2021 by Dr. Matthias Ernst Leave a Comment

MIT Technology Review-Redakteur Wolfgang Stieler beobachtet und berichtet seit über zwei Jahrzehnten über neue technische Entwicklungen. Mit großen Sprachmodellen wie GPT-3 ist bald eine künstliche Intelligenz verfügbar, die selbst den Technologieoptimisten aus dem Heise-Verlag besorgt aufhorchen lässt. „Je besser ein Sprachmodell die Welt versteht, desto besser kann man damit auch gezielten Missbrauch betreiben“, sagt der Redakteur des renommierten MIT-Magazins im Interview. Wir sprechen mit ihm über die Gefahren von automatisch generierten Texten, die das Potenzial haben, politische Meinung zu beeinflussen und den Journalismus grundlegend zu verändern. Außerdem erklärt Stieler, warum es nichts nützt, solche Technologien unter Verschluss zu halten oder sich auf die automatisierte Erkennung und Bewertung von KI-generierten Inhalten zu verlassen.

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Cyber-Podcast · #45 Wolfgang Stieler: „Wie viel böse Absicht kann man KI unterstellen?“

 

  • „Es ist keine Frage ob, sondern wann solche Sprachmodelle im großen Maßstab zur Verfügung stehen.“
  • „GPT-3 ist eine Technologie, die sich leicht missbrauchen lässt.“
  • „Wir brauchen einen gesellschaftlichen Rahmen und Regulierungen. Daran arbeitet die EU – die Frage ist nur, ob sie schnell genug ist.“
  • „Letztendlich ist es kein rein technisches, sondern ein gesellschaftliches Problem.“

#42 Anna Tomfeah & Heidrun Haug: „Vom Image zum Ethos“

5. August 2021 by Dr. Matthias Ernst Leave a Comment

2019 gründeten das Weltethos-Institut und Storymaker die Initiative ‚Responsible Communication‘ für mehr Nachhaltigkeit, Glaubwürdigkeit und Ethos in der Unternehmenskommunikation. Anna Tomfeah, Leiterin der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit beim Weltethos-Institut, und Heidrun Haug, Gründerin und Geschäftsführerin von Storymaker, haben das Projekt initiiert und schnell Mitstreiter*innen gefunden. Unter ihrer Herausgeberschaft erschien jüngst das Handbuch ‚Glaubwürdige Unternehmenskommunikation‘ im Springer Gabler Verlag.

Das Gemeinschaftsprojekt mit Agenturen und Expert*innen aus Baden-Württemberg will nicht nur Glaubwürdigkeit in den Fokus rücken, sondern mit Workshops praktische Impulse und Orientierung für Kommunikator*innen geben. Mit Matthias Ernst sprechen die beiden im Cyber-Podcast über ihre Motivation und die Herausforderungen in der Kommunikationsbranche, die den Anstoß zum Projekt gaben. Außerdem geht es darum, wie das Handbuch dazu beiträgt, Responsible Communication greifbar und rentabel zu machen.

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Cyber-Podcast · #42 Anna Tomfeah & Heidrun Haug: „Vom Image zum Ethos“<

 

  • „Das heutige Image ist die abgeflachte, hippe Version des Ethos.“ – Anna Tomfeah
  • „Wie gehen wir sparsam, sorgfältig und vor allem bewusst mit dem Thema Datenflut und Content-Generierung um? Roboterjournalismus kann nicht das Ziel sein.“ – Heidrun Haug
  • „Ziel des Projektes ist, in der Tradition von Hans Küng, nicht nur die Missstände anzumahnen, sondern auch etwas Konstruktives und Positives in die Welt zu bringen. Wir wollen praktische Impulse geben.“ – Anna Tomfeah
  • „Wir wollen Tübingen zu einem Zentrum für ethische, werteorientierte Kommunikation machen.“ – Heidrun Haug

#40 Prof. Volker Markus Banholzer: „Wettbewerb heißt heute Kommunikation“

15. Juli 2021 by Dr. Matthias Ernst Leave a Comment

Für Prof. Volker Markus Banholzer verlagert sich der Wettbewerb vom Produkt- in den Kommunikationsbereich. „Unternehmenskommunikation leistet einen zentralen Beitrag zur Wertschöpfung und Wertsicherung eines Unternehmens“, sagt der Professor und Studiengangsleiter für Technikjournalismus und -PR an der Hochschule Nürnberg. Künstliche Intelligenz sieht der frühere Journalist und Pressesprecher als Treiber und Beschleuniger der Veränderung in der Unternehmenskommunikation 4.0.
Die zentrale Kompetenz muss in der kontextuellen Intelligenz und strategischen Rolle liegen. Unternehmenskommunikation 4.0 muss das „unknappe Gut Information“ verarbeiten, Kommunikationssignale aus unterschiedlichsten Kanälen aufnehmen und daraus wertsteigernde Empfehlungen für das Unternehmen ableiten. Das schaffen Kommunikator*innen seiner Meinung nach nur mithilfe von KI-Anwendungen.

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Cyber-Podcast · #40 Prof. Volker Markus Banholzer: „Wettbewerb heißt heute Kommunikation“

 

  • „Die Journalist*innen sehen KI-Lösungen als eine Kränkung ihrer Kreativität. Die Unternehmenskommunikator*innen sehen darin eine Chance, Routineaufgaben abzugeben.“
  • „Globalisierung, Digitalisierung, Beschleunigung… Die hyperkompetitive Umwelt erfordert von der Unternehmenskommunikation, sich mit KI-Tools auszustatten, um das alles bewältigen zu können.“
  • „Agenturen müssen für ihre Kunden die Kommunikationsströme und marktspezifischen Bedingungen einschätzen, um daraus zielgerichtete Konzepte zu entwickeln.“
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