Tom Hillenbrand war früher Wirtschaftsjournalist, heute schreibt er Bestseller. Sein Buch „Hologrammatica“ entführt in eine Welt, in der Künstliche Intelligenz längst ein Eigenleben entwickelt hat. Für die aktuelle Fortsetzung im Thriller „Qube“ gewann Hillenbrand letztes Jahr den deutschen Science-Fiction-Preis. Prognosen überlässt er zwar lieber Zukunftsforschern, uns nimmt er mit auf eine spannende gedankliche Reise in das Jahr 2091. Dr. Matthias Ernst spricht mit ihm über Science-Fiction und Realität.
- „Die ersten KI-Vorfälle haben wir jetzt.“
- „Wir sind nicht in der Lage – genauer gesagt – wir sind zu faul, KI zu überwachen.“
- „In dem Maße, in dem wir Kontrolle abgeben, geben wir die Möglichkeit, ethisch und moralisch zu handeln, ein stückweit ab.“
- „Eigentlich muss man KI-Systeme so bauen, dass man sie post mortem befragen kann.“
Zum Buch unseres Interviewpartners: Hollogramatica und Qube
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