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#11 Vanessa Cann: „Pauschale KI-Regulierung ist nicht am Puls der Zeit“

19. November 2020 by Dr. Matthias Ernst 1 Comment

Viel schlimmer noch: Sie werde Innovationen lähmen, mahnt Vanessa Cann, Geschäftsführerin des KI-Bundesverbandes und Shootingstar der deutschen Start-up-Szene. Die Politikberaterin wirft eine klare Botschaft in die aktuelle Diskussion in Brüssel und Berlin: Seid pragmatisch! 

Vanessa Cann ist Jahrgang 1992 und gelernte Politikwissenschaftlerin. Anfänglich hat sie Fortune-500-Unternehmen in Sachen Digitalpolitik beraten. Dann übernahm sie die Organisation der Plattformen KI und Future Mobility beim Bundesverband Deutsche Startups. Heute ist sie Teil der Doppelspitze des Bundesverbands Künstliche Intelligenz. In Folge 11 des Cyber-Podcasts sprechen wir mit Vanessa darüber, was die Politik tun kann, um das KI-Ökosystem in Europa zu stärken.

Cyber-Podcast · #11 Vanessa Cann: „Eine generelle KI-Regulierung wäre nicht am Puls der Zeit“
  • „Viele Gesetze, unter denen Start-ups arbeiten, sind veraltet und entsprechen nicht mehr dem technologischen Fortschritt.“
  • „Europa unterscheidet sich durch das Value by Design von chinesischer und US-amerikanischer KI. Das ist unsere große Stärke.“
  • „Der KI-Bundesverband will ein aktives, erfolgreiches und sehr nachhaltiges KI-Ökosystem in Deutschland und Europa aufbauen … Wir haben kluge Köpfe in der EU. Wir müssen die Rahmenbedingungen aber verbessern, damit diese auch weiterhin hier forschen, gründen, arbeiten.“
  • „Wir sind bombenstark in der Grundlagenforschung. Aber es mangelt uns an unternehmerischem Mindset in den Universitäten und Forschungsinstituten.“

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Comments

  1. Ute Hillmer says

    24. November 2020 at 21:57

    Prima Inhalte:
    1. die Gesetzgebung läuft notgedrungen oft der Technologie hinterher, aber es der Gap sollten nicht Jahre sein… wie wäre es mit Wochen und Monaten?
    2. Wenn wir uns auf unsere Stärken besinnen und sie in den Mittelpunkt mit klarem Mehrwert für den Kunden stellen, dann wird das was!

    Antworten

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